U16 schafft Oberliga-Qualifikation
Oberliga, wir kommen!“ freuten sich die Spieler der Sharks-U16 am vergangenen Wochenende, nachdem sie die Qualifikation für die badische Oberliga der kommenden Saison 2016/17 perfekt gemacht hatten. In Sandhausen hatten sie es beim Qualifikationsturnier mit den Jungfüchsen aus Wieblingen, der TG Sandhausen (Wild Bees) und der Spielgemeinschaft KuSG Leimen/SG Kirchheim (kurz: Leikis) zu tun. Im ersten Spiel gegen die Wieblinger Jungfüchse entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, das durch gute Abwehrarbeit beider Teams geprägt war. Da für beide Teams unter dem Korb praktisch kein Durchkommen war, wurde die Begegnung durch die bessere Treffsicherheit aus der Distanz entschieden. Und hier war Wieblingen mit sieben erfolgreichen Dreiern den Jungsharks klar voraus, denen nur ein Treffer jenseits der Dreipunktelinie gelang. So konnten sich die Jungfüchse am Ende mit 58:50 durchsetzen.
Am nächsten Morgen ging es dann für die Jungs um das Trainerduo Nick Coputerco und Michael Wohlfart schon fast um alles oder nichts, gegen die TG Sandhausen musste ein Sieg her. Von Anfang an gaben die BG-Jungs kräftig Gas und jagten die Wild Bees über das Feld. Zu der wiederum sehr starken Defense kam nun auch eine sehr gute Leistung im Angriff, und die Sharks gewannen das Spiel deutlich mit 67:41. Das bedeutete bereits vor dem abschließenden Spiel gegen die Leikis die sichere Qualifikation für die Oberliga. Aber beide Teams wollten das Turnier mit einem Sieg beenden und warfen nochmal alle Kräfte in diese Partie. Die Leikis erwischten den besseren Start und lagen zwischenzeitlich mit mehr als 10 Punkten in Führung. Doch die Sharks bissen sich mit einer starken kämpferischen Leistung zurück ins Spiel und kamen Punkt für Punkt heran. Im letzten Viertel übernahmen sie erstmals die Führung und gaben sie bis zum Abpfiff nicht mehr ab. 60:57 hieß es am Ende für die BG.
Für die BG kämpften erfolgreich: Markus Almenäs, Marc Biehl, Dejan Bruce, Benedikt Hartmann, Konstantin Hoffmann, Tim Knopf, Morten Schulz, Jacob van Miltenburg, Leon Wieprecht und Dennis Wolf.